Memory der Kunstepochen und -stile

28. Juni 2016

geschätzte Lesezeit:

memory der kunstepochen

Wie gut bist du im Memory-Spielen? Im Beitrag “Wie du mit Spielen deine Kreativität fördern kannst” hast du bereits gelernt, warum Spielen gut für die Kreativität ist. So fördert Memory zum Beispiel das bildhafte Gedächtnis und die räumliche Wahrnehmung.

Deshalb habe ich im heutigen Beitrag ein Memory für dich entwickelt, das sich mit den hauptsächlich europäischen Kunstepochen und -stilen beschäftigt.

Ursprünglich solltest du an dieser Stelle die Kunstepoche dem richtigen Bild zuordnen, wodurch das Spiel noch etwas schwieriger geworden wäre. Leider habe ich das technisch nicht hinbekommen – Glück für dich.

Und so gibt es ein Memory, wie du es wahrscheinlich noch aus deiner Kindheit kennst.

Spielregeln des Memory-Spiels

Ziel des Spiels ist es, alle Karten aufzudecken und dabei die jeweils zwei gleichen Karten zu finden.

Auf allen Bildern sind Gemälde aus einer Epoche zu sehen, das die Merkmale der jeweiligen Kunstepoche oder Stilrichtung widerspiegelt. Um es für dich nicht zu einfach zu machen, sind die Gemälde nicht immer die typischen Bilder, die du kennst.

Also: Wie gut kennst du dich aus?

Wenn du das richtige Paar gefunden hast, werden dir die Epoche mit Künstler und Name des Bildes angezeigt. Vielleicht weißt du aber auch schon vorher die Antwort.

Unter dem Spiel werden deine Zeit und die Anzahl der schon bewegten Karten angezeigt. Während die Epochen mit Künstler und Name des Bildes angezeigt werden, hält die Zeit an. Bist du schneller als deine Freunde?

Finde es heraus und trainiere nebenbei deine Kreativität und das Verständnis für Kunst.

Memory der Kunstepochen und -stile

weiterführende Informationen

Graham-Dixon, A.: Kunst. Über 2500 Kunstwerke von der Frühzeit bis zur Gegenwart, Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, 2009

Über welche Epoche oder welchen Stil würdest du gern mehr wissen? Schreibe es in den Kommentaren.